Deutscher Überfall auf die Sowjetunion 1941
Der Deutsche Überfall auf die Sowjetunion, auch als Operation Barbarossa bekannt, war eine Militäroperation der deutschen Wehrmacht, die am 22. Juni 1941 begann. Es war der größte Kriegsangriff in der Geschichte, der von einem einzelnen Land auf ein anderes begangen wurde.
Der Deutsche Überfall innerhalb des zweiten Weltkriegs auf die Sowjetunion war ein strategischer Schachzug des NS-Regimes, um die Kontrolle über das Gebiet zu erlangen und die Ressourcen der Sowjetunion auszubeuten. Geplant war ein Vernichtungskrieg, in dessen Fokus vor allem der jüdische Bolschewismus stand.
Der Überfall begann mit einer Reihe von Luftangriffen auf sowjetische Städte, gefolgt von einer groß angelegten Bodenoffensive. Dieser Angriff traf die Sowjetunion völlig unvorbereitet.
Die deutschen Truppen mit etwa 3,7 Millionen Soldaten waren besser ausgerüstet und hatten mehr Erfahrung als die sowjetischen Truppen, die sie angriffen. Die deutschen Truppen eroberten schnell die westlichen Gebiete der Sowjetunion, besetzten die meisten sowjetischen Städte und drangen bis in die Nähe von Moskau vor.
Die Operation Barbarossa auf die Sowjetunion war der Beginn einer blutigen und verlustreichen militärischen Auseinandersetzung, die mehr als 26 Millionen Menschen das Leben kostete. Am Ende erlitt Deutschland eine schwere Niederlage.
Dieser Angriff hatte außerdem weitreichende Konsequenzen für die europäische Geschichte. Der Angriff verschärfte den Zweiten Weltkrieg und führte zu einem langen und brutalen Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion.
Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion war ein schreckliches Ereignis, das für viele Menschen Tod und Verderben brachte und den Krieg noch länger und blutiger machte. Es war ein eindeutiges Zeichen für die Brutalität der Nazis und ihrer Ideologie.